Letters From a Young Catholic

My reflections as a Catholic young adult passionate about the Faith, seeking to grow in knowledge and understanding of God and discerning the will of the Lord in my life.

Sunday, December 11, 2005

German Pope Benedict Joke

I really wonder how many people who read my blog will understand this joke, but today has been a pretty serious day for me and so I was relieved when a friend from Germany sent me the following joke to lighten the mood (after all, today, the third Sunday in Advent, is supposed to be about rejoicing...)

Ein Limousinen-Fahrer soll Papst Benedikt XVI vom Flughafen abholen.
Nachdem er sämtliches Gepäck des Papstes verstaut hat (und das ist nie wenig),
merkt er, dass Ratzi noch immer nicht im Auto sitzt und spricht ihn darauf
an:
"Entschuldigen Sie, Eure Heiligkeit, würde es Ihnen was ausmachen, sich
ins Auto zu setzten, damit wir losfahren können?".
Der Papst antwortet: "Um ehrlich zu sein, im Vatikan darf ich nie
Autofahren. Möchten Sie mich nicht fahren lassen?"
Der Fahrer antwortet ihm, dass dies nicht möglich sei, da er sonst
seinen Job verlieren würde. Gar nicht auszudenken, was passiert, wenn der Papst
einen Unfall hat und wünscht sich, dass er heute morgen nie zur Arbeit
gegangen wäre.
Der Papst: "Ich würde Sie dafür auch fürstlich entlohnen".
"Na gut", denkt sich der Fahrer und steigt hinten ein. Der Papst setzt
sich hinters Lenkrad und braust mit quietschenden Reifen davon. Als die
Limousine mit 150 km/h durch die Stadt fährt, bereut der Fahrer seine
Entscheidung schon und bittet: "Bitte, Eure Heiligkeit, fahren Sie doch etwas
langsamer".
Kurz darauf hört er hinter sich Sirenen heulen. Der Papst hält an und
ein Polizist nähert sich dem Wagen und der Chauffeur befürchtet schon,
seinen Führerschein zu verlieren.
Der Polizist wirft einen kurzen Blick auf den Papst, geht zurück zu
seinem Motorrad, nimmt sein Funkgerät und verlangt seinen Chef zu sprechen.
Als sein Chef am Funkgerät ist, erzählt der Polizist ihm, dass er gerade eine
Limousine mit 150km/h aufgehalten hat.
Der Chef: "Na dann, verhaften Sie ihn doch".
Polizist: "Ich glaube nicht, dass wir das tun sollten. Der Fahrer ist
ziemlich wichtig."
Sein Chef antwortet darauf, dass es ihm völlig egal ist, wie wichtig
die Person ist. Wenn jemand mit 150 durch die Stadt fährt, gehört er
verhaftet.
"Nein, ich meine WIRKLICH wichtig", antwortet der Polizist.
Chef: "Wer sitzt denn in dem Auto? Der Bürgermeister?"
"Nein",antwortet
der Polizist, "viel wichtiger".
"Bundeskanzlerin?", fragt der Chef. "Nein,
noch viel wichtiger."
Chef: "Gut, wer ist es denn?"
Polizist: "Ich glaube, es ist Gott!"
"Warum zum Teufel glauben Sie, dass es Gott ist?", fragt der Chef.
Darauf antwortet der Polizist: "Er hat den Papst als Chauffeur!"